Die katholisch konservative Sicht auf die „Nation“ von Kardinal G. H. Müller.
Grüne wechseln Posten wie die Wettermandlen.
In Südtirol arbeiten rund 264.000 Leute. Rund 51.000 von ihnen dürfen sich über eine feste, sichere, ja nahezu unkündbare Stellung freuen.
BILD-Guru Prof. M. Wolffsohn verteufelt die AfD mit fiesen Tricks.
Es ist Zeit für einen geordneten Rückbau der Gesellschaft. Weniger vom Schlechten, mehr vom Guten, meint Willi Tell.
Die Stützis mucken auf. Es steht Spitz auf Knopf.
Die Wahl Arno Kompatschers zum Landeshauptmann durch seine Koalition geht in Ordnung.
Das Anschwärzen politischer Mitspieler durch Falschnachrichten samt „Nazi“-Beschimpfung wird nicht funktionieren. Auch nicht in Südtirol.
Die Italiener in der Südtiroler Landesregierung.
„Südtirol braucht mehr Mitbestimmung!“ – Jürgen Wirth Anderlan (JWA), vulgo der Wendel, sagt Ultnerisch „Nua“ (Nein) zum Pumpspeicher-Kraftwerk in Ulten.
Noch mehr „Demagogie“ zu Standseilbahn und Gefolgschaft.
Vier präsidiale Neujahrsansprachen, die uns Mitteleuropäer angehen.
Köpfchen und Kreide: Merans SVP-Vizebürgermeisterin Zeller im Dolomiten-Interview.
Schwamm drüber. Wichtig ist der Blick nach vorn.
Lupenreiner National-Sozialismus Made in Italy.
Wenn Frauen an die Mikrofone kommen. Oder wie Susis in Südtirol denken.
Italien hat einen gewaltigen Überhang an Nicht-Erwerbstätigen. Wer kann und wird das bisherige soziale Umlagesystem reparieren?
Haben die Südtiroler bei der Landtagswahl am 22. Oktober 2023 epper ament gar nicht nach rechts gewählt?
«Postfaschismus» ist ein pseudowissenschaftliches Konstrukt aus dem ideologischen Waffenschrank der Intelligenzija. Untergriffig, im Zweifel ehrenrührig. Aber in Italien nicht justiziabel.
Faschophobe proben den Aufstand. «Linksgrünversiffter» Simon Constantini mit Gender-Eigentor.
Neu im Landtag: Bei der Südtiroler Freiheit Gewinn, bei der SVP eine Groteske: Lob für Rabensteiner (STF) und Kritik an Stauder (SVP).
Mei, jetz kriegen’s Schnappatmung, die Ökolinken, weil die SVP beschlossen hat, Koalitionsverhandlungen mit den daitschen und waltschen Rechten anzufangen…
Fast wäre es vom Tisch gewesen, das widersinnige Gespinst einer Stand- und Höhlenbahn durch den Küchelberg.
Die Marschrichtung der Klima-Agenden zielt auf die Einschränkung der persönlichen Freiheiten. Den selbstständigen Bauern will man gar nicht, stellt ihn unter Totalkontrolle.
25. November, «Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen». Zur Anteilnahme mit den Opfern mischt sich ein Feministisches Manifest.
Woran kranken wir? Die Feministen („Gewalt gegen Frauen“) haben das falsche Rezept. Zeit für Reformation.
In Südtirol geht die „Klima-Show“ auf Tournee – natürlich gesponsert von der Kompatscher-Administration. Die +2°C haben es den Klima-Aposteln besonders angetan.
Flieger machen Wetter. In einer Stunde ist der Himmel grau.
Das Ärgernis deutscher Kommentare bei der Verherrlichung Israels. Krieg steht über Meinung.
Melinda, Nonsberg. So geht Apfel. So geht Seilbahn.