Jedes Jahr im November gedenken die Familie, Lana und die Schützen aus ganz Tirol des Ballgutersohnes Franz Höfler. Der junge Mann war Widerstandskämpfer und war 1961 im Kerker zu Tode gefoltert worden.
Da unterhalten sich zwei über die Bozner Landespolitik. Wieviel Werbung braucht Südtirol?
Der neue Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida (Schwager von Giorgia Meloni) erobert die Südtiroler Bauernherzen im Sturm (Presseklick: „Der Lollo isch koa Lolli, hou?“) – er holt sich den Dorfmann in Rom, eilt drauf nach Bozen, trinkt a Glasl beim Weinfestival in Meran und parliert artig mit Kompi & Co. Und der alte Haudegen Urzì strahlt wie ein Honigkuchen. Soviel zum „Post“-Faschismus post 25. September 2022.
Während wissenschaftliche Erkenntnisse zunehmend Licht ins Dunkel der Covid-Dogmen bringen und die Opfer des Staatswahns langsam wieder rehabilitiert werden müssen, gibt es immer noch Leute, die mit hanebüchenen Argumenten versuchen, die Zwangsimpfung mit der experimentellen mRNA-Technologie zu rechtfertigen. Dazu ein i-view.
Einen Pflock einschlagen heißt, eine Wegmarke setzen, eine Ortung geben. Du zeigst anderen, wo du stehst, für was du stehst. So ein Pflock ist keine große Sache. Es ist kein Parteiprogramm, kein Manifest – und ein bissel von Beidem.
„Il Presidente“ Giorgia Meloni verblüfft alle. Auch mit ihrem Amerikanisch „of Idely“.
Die im römischen Senat für Südtirol sprechende Julia Unterberger (SVP) wettert gegen Giorgia Meloni (FDI) und vertritt eine unannehmbare Auffassung von Freiheit.
„Österreich ist frei!“ Ja, blockfrei. Herzliche Grüße zum Nationalfeiertag am 26. Oktober.
Putin wie Hitler? Sind Pazifisten Träumer und Deppen? Antworten auf ein Kriegspamphlet.
Wie Liz Truss den Feminismus entzauberte. Ein i-view.
Liz Truss‘ U-Turn – Eine zu scharfe Kurve für Gladys!
Wenn Liz Truss auf Thatcher macht, explodiert der Teekessel. Ein i-view.
Am 9. Oktober 2021 trat Sebastian Kurz vom Amt des Bundeskanzlers der Republik Österreich zurück.
Eine Analyse der Parlamentswahl in Italien vom 25. September 2022 und Würdigung der Wahlsiegerin Giorgia Meloni.
Ein pressekritischer Diskussionsbeitrag zum 100-Jahr-Gedenken Marsch auf Bozen
Der Faschismus ist wieder da, fürchten die Südtiroler Schützen und gedenken des Schwarzen Marsches auf Bozen vor 100 Jahren. Doch Faschismus ist wandlungsfähig und nicht immer schwarz.
Giorgia Meloni ist Römerin aus Garbatella. Klingt wie Mozzarella, Tarantella, Nutella. Klingt nicht nach „Katastrophe“.
Die Schauermärchen zu Giorgia Melonis Regierung entbehren jeglicher Grundlage.
Schon wieder so ein Kampfweib!
Wie sich die Schwedendemokraten das neue Schweden vorstellen.
In Meran muss eine Standseilbahn her, ein am Seil gezogenes Zugele. Vintage! Und dafür ein zweites Loch durch den Küchelberg. Verrückt!
Freihändige Koalitionsbildungen NACH der Wahl können Demokratie ad absurdum führen.
Keinen Heller mehr in der Tasche, keinen Pfennig, keinen Cent, keinen Euro. So geht es den Hellenen derzeit. Gescheiter für Hellas und für Europa wäre ein Austritt Griechenlands aus dem Euro.
Der Punkt ist: Es geht nicht um Abspaltung. Das ist die Sprache der Zentralisten. Es geht um Eigenständigkeit. Klar sichtbar und ohne faule Tricks. Südtirol sollte Schottland nacheifern.
Schottland und andere europäische Regionen mit langer, eigener Geschichte folgen dem technologischen Fortschritt: Eigenständigkeit bei Vernetzung. Eine attraktive Formel auch für Staaten. Kein „Unfug“.
Das berühmte „Small is Beautiful“ geht auf Leopold Kohr aus Oberndorf zurück. Sein Schüler Ernst F. Schumacher hat es in Amerika berühmt gemacht. Klein ist schöner denn je, und Gedanken sind stärker als Säbel und Raketen.
Eine gemeinsame Wirtschaftspolitik quer über einen Kontinent und 28 Nationen ist nur möglich auf der Grundlage eines umfassenden und einheitlichen politischen Willens. Schon vom Ansatz her hat die Union einen schweren Geburtsfehler.
Verfassung von den eigenen Völkern abgewählt – Euro in Frage gestellt