Frau Beate Meinl-Reisinger in der Zeitung

DIE NATO-BEATE

Georg Dekas
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1. Juni 2025

Wiens Beate Meinl-Reisinger will den Anschluss.

Die Reihe der irrlichternden „Frauen“ in der großen Politik wird immer länger. Von der Leyen, Lagarde, Baerbock, Kallas, nur um die größten Böckinnen zu nennen. Nun trägt auch Wien zur Sammlung der schönen Fehlplatzierten bei. Man staunt, kopschüttelt und bekommt das Grausen vor so viel Frauen-Emanzipation am falschen Platz.

Die Außenminister-Novizin eines streng neutralen Landes schmeißt sich anhimmelnd an die Brust der NATO, will ganz oben mit dazu gehören. Eilt sofort nach der Angelobung zum „armen“ Selenskij nach Kiew (ihr wisst schon, die Milliarden!), will offenschtlich Krieg führen gegen Russland. Ihr sprechendes Gesicht nimmt dabei die Züge einer Erynnie an (Bildschirmfoto aus der Presse im Titelbild).

Österreich mit bei der  „Koalition der Willigen“?

Wie verblendet oder einfach nur rotzfrech muss man sein, um so leichtfertig in den Anschluss 2.0 *) hinein zu purzeln? Die Erklärung: Beate Meinl-Reisinger ist Karrierefrau. Koste es, was es wolle („whatever it takes“). Wieder jemand, der sich erst im zweiten Anlauf gerade noch so an die Spitze einer Nation schummelt. Mit Schaden für Letztere.

*) Anschluss 1.0 war 1938, als das kleine Schuschnigg-Österreich unter die Fittiche des großen Deutschland von Landsmann A. Hitler schlüpfte: Damals Wehrmacht, heute NATO.

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