Katalin Novák ist das Staatsoberhaupt Ungarns. Eine Frau, die weiß, was das Land braucht.
In der Westpropaganda sehen wir meist nur Viktor Orban und den konnotiert als „Diktator“ (in der fuzzy logic à la Baerbock). Kaum jemand aus dem breiten Nutzerkreis der Gewohnheitspresse („Mainstream“) weiß, dass in Ungarn eine Frau das Amt des Staatspräsidenten bekleidet. Katalin Novák nutzt das höchste Amt im Staate zielstrebig.
Eigener Nachwuchs statt fremde Menschenzufuhr
Dabei ist Katalin Novák alles andere als ein (Hand-) Püppchen. Die Staatspräsidentin hat ein mit Viktor Orban und der breiten Mehrheit der Ungarn gemeinsames Ziel: Mehr einheimischen Nachwuchs, weniger Migration, Schutz der Familie, Aufwertung der Frau. Katalin bezeichnet ihr Land als „das Mekka des familienorientierten Denkens“ und bekommt Zustimmung sogar aus Amerika: Seit Tucker Carlson ein Interview mit Viktor Orban millionenfach auf X/Twitter verbreitet hat, bekommen die US-Amerikaner mit, wie sie ihre eigene Malaise kurieren könnten. Die ungarische Einkommensteuerbefreiung von Müttern bis zu 100% ein Leben lang gefällt etwa Jordan B. Peterson. (Siehe Artikel auf „Ungarn heute„)
Von Ungarn lernen
Hierzulande haben wir manchmal einen zu engen Blickkorridor längs der ehemaligen „Stahlachse“ Berlin-Rom. Es täte uns gut, Katalin Novák und Ungarn besser kennenzulernen. Das würde auch unserer „K. u. K.“- Tradition besser entsprechen. Der Viererklee Tirol sollte wieder das Mekka der Familien werden.
