Republik-Kaiser Van der Bellen lässt Ukrainer für sich kämpfen
Auf Einladung von Nato-Beate besucht Kiew-Machthaber Selenski nun auch das hochneutrale Wien.
Und findet einen greisen Bundespräsidenten vor, der das EU-Gras wiederkäut, die „Ukraine“ würde für ganz Europa kämpfen.
Bequemer geht’s nicht. Ein Hofburg-Kaiser, der in „Menschenmaterial“ denkt? (Wie das Kaiserin Zita einmal sagte).
Statt sich selbst in die Schlacht zu werfen und mit wehender Fahne voraus zu reiten wie die alten Könige (Denke an Wien-Retter Sobietski 1683).
In Wien heute nur mehr warme Worte, Sessel und Blitzlicht.