Alles schreibt vom verweigerten Handschlag für Baerbock, niemand spricht über ihre absolut unziemliche Kleidung.
Schreibt die ET (The Epoch Times Deutschland): „Außenministerin Baerbock wurde bei ihrem Besuch in Damaskus am 3. Januar der Handschlag verweigert – weil sie eine Frau ist. Die Szene wurde weltweit wahrgenommen.“ (ET 10 jan 25: Was hat die Welt von den Islamisten in Damaskus zu erwarten?) (Hinter Bezahlschranke).
Hand aufs Herz
Was echauffieren sich die Leute? Man weiß doch bestens Bescheid über die islamische Kultur und ihre Sitten. Die Gastgeber-Männer in Damaskus haben die Hand aufs Herz gelegt zur Begrüßung. Das ist eine edle Geste und noch schöner als das westliche Händeschütteln. Warum nimmt das niemand wahr?
Respektlose Hose
Respektlos war der Aufzug der besuchenden Dame – nein, Dame kann man nun wirklich nicht sagen: Da stellt sich ein altes Mädchen breitbeinig hin vor die syrische Staatsspitze. Ihr amerikanischer Casual-Look steht in scharfem Kontrast zur westlich korrekten Kleidung der Männer. Überaus deutlich stellt diese sexualisierte Freizeitbekleidung die weiblichen Attribute heraus – besonders das üppige Hinterteil, bundesdeutsch derb „Knackarsch“ genannt. Die BILD („in Damaskus so leger aus der Militärmaschine gestiegen“) versuchte die Unverfrorenheit der deutschen Chef-Botschafterin in der Welt klein-und wegzureden, vergebens.
Schamlos
Der dominierende feministische Reflex über den verweigerten Handschlag, „nur weil Frau“ ist nichts anderes als ein Restdünkel europäischer Überlegenheit. Der Auftritt der woken Außenministerin Deutschlands ist einfach nur unsensibel bis schamlos. Ungustiös nicht nur für Muslime, auch für konservative Westler.