Kaiser Van der Bellen verzapft Stuss.
Auf Einladung von Nato-Beate besucht Kiew-Machthaber Selenski nun auch das hochneutrale Wien. Und findet einen greisen Bundespräsidenten vor, der das unsinnige westliche Narrativ wiederkäut, die „Ukraine“ würde für ganz Europa kämpfen.
Falscher, feiger und billiger geht’s nicht. Nun ist van der Bellen ja eigentlich nur ein halber Bürgermeister von Teheran (16 Mio. Einwohner, Austria 8 Mio.), also ein Nichts, aber er fühlt sich in seiner um Überlängen zu großen Hofburg mit Tapetentür wohl als eine Art Kaiser, diesem unsäglich arroganten Spruch nach zu urteilen.
Ein Kaiser, der andere für sich kämpfen lässt, „Menschenmaterial“, wie Kaiserin Zita einmal gesagt hat. Zu feige, um sich selbst in die Schlacht zu werfen und mit wehender Fahne vorauszureiten. Maulheldentum aus Wien. Wenn’s originell wäre, a Schmäh.